Natürliche (bioidentische) Hormone | Heilpraktikerin Laakmann in Wuppertal

Therapie

Natürliche (bioidentische) Hormone

Hormone sind Botenstoffe, die in unserem Körper eine wichtige Rolle spielen. Sie beeinflussen die biologischen Abläufe im Körper ebenso wie das Verhalten und die Empfindungen. Und ganz wichtig ist es, dass sie alle – das ganze Orchester der Hormone, wie z.B. Progesteron, Cortisol, und die Schilddrüsenhormone – harmonisch zusammenarbeiten, denn ein mögliches Ungleichgewicht kann die Ursache von Erkrankungen oder Befindlichkeitsstörungen sein.
Viele Probleme – nicht nur die typischen Frauenbeschwerden – haben eine hormonelle Komponente. Ursachen für hormonelle Dysbalancen sind u.a. Übersäuerung, Darmfunktionsstörungen, Leberschwächen oder Schilddrüsenstörungen. Außerdem spielt der Einfluss von Arzneimitteln, Mikronährstoffmangel und Xenohormonen (das sind Stoffe, die eine östrogenartige Wirkung haben, z.B. Kunststoff) ein Rolle.
In meiner Praxis betrachte ich verschiedene Erkrankungen und Alterserscheinungen auch aus dem speziellen Blickwinkel des Hormonsystems. Daher ist eine Hormonberatung sinnvoll bei:

• Wechseljahresbeschwerden, Hitzewallungen
• Zyklusbeschwerden – Prämenstruelles Syndrom (PMS) – Kinderwunsch
• BurnOut – Stress – Nebennierenschwäche
• Schilddrüsenbeschwerden – Hashimoto
• Gewichtsproblemen
• Blasenentzündung – Reizblase
• Schlafstörungen – Antriebslosigkeit – Konzentrationsstörungen
• Hautproblemen und Haarausfall – Faltenbildung – Altersflecken
• Arthrose – Osteoporose
• Anti-Aging . Best-Aging

Bei der Behandlung geht es darum herauszufinden, wo die hormonellen Dysbalancen liegen (z.B. mittels Anamnese, Speicheltest) um dann mit naturheilkundlichen Mitteln, Ernährungsempfehlungen, Mikronährstoffen und bioidentischen/ natürlichen Hormonen (auf homoöpathischer Ebene) die körpereigene Hormonausschüttung wieder anzuregen. Wichtig ist zu Beginn ein ausführliches Anamnesegespräch, das neben den körperlichen Symptomen auch die seelisch-geistige Befindlichkeiten erfasst und diese in Zusammenhang stellt. Schon hier wird für die Patientin/den Patienten häufig ein Weg aufgezeigt regulative Veränderungen und neue Perspektiven zuzulassen.

Folgende Hormone können mit dem Speicheltest bestimmt werden:

• Progesteron • Estradiol • Estriol • Testosteron
• DHEA • Cortisol • Melatonin